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Buchtipps

Niemand illustriert die Hoffnungen, Ängste und Träume der Menschen so berührend wie Lisa Aisato. Für Alle Farben des Lebens hat sie ihre besten Bilder ausgewählt - sowohl Klassiker als auch bisher unveröffentlichte Illustrationen. Zusammen mit poetischen Sätzen begleiten sie uns durch das Leben. Sie erzählen von Liebe, Sorge und großer Freude. Von der Kindheit, in der die Sommer besonders grün und die Winter besonders weiß sind. Von der Jugendzeit mit den großen Gefühlsstürmen. Und vom Erwachsensein, das auch so manches Abenteuer bereithält.

Was ist Familie? Und was macht Familie aus?  Egal ob Alleinerziehende mit Kind, LGBTQI+-Familien, Mama-Papa-Kind, Patchwork, Adoption, Wohngruppen, oder oder oder – keine Familie gleicht der anderen.

Was macht eigentlich eine Familie aus? Gemeinsame Momente, geliebte Traditionen, geteilte Erfahrungen – denn Familie ist, wo wir Liebe, Halt und Sicherheit finden! „Eine Familie wie unsere“ feiert auf liebevolle Weise, wie wunderbar vielseitig Familien sein können, welche Entwicklungen sie im Laufe eines Lebens durchmachen und vor allem, was sie alle miteinander verbindet.

Im Zuge der Black Lives Matter-Bewegung hat die Forderung nach Abrüstung der Polizei und Abschaffung repressiver Strafrechtssysteme, die – insbesondere in den USA, aber auch weltweit – zutiefst sexistisch, rassistisch und klassistisch geprägt sind, enormen Auftrieb erhalten. Denn die Leidtragenden einer Praxis des staatlichen Polizierens und Wegsperrens sind vor allem Schwarze und Frauen of Color.

Angela Davis’ Autobiographie, 1974 von Toni Morrison erstmals herausgegeben, ist ein Klassiker der Schwarzen Befreiungsbewegung. Nun erlebt das Buch nach fast fünfzig Jahren eine Neuauflage, die beweist, wie aktuell antirassistische, feministische und sozialistische Kämpfe für Freiheit und Gerechtigkeit heute noch immer sind.

Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts – und leistet damit eine längst überfällige Reflexion.

A house brings two unique people together by the unlikeliest of chances. In their union, that of an almost priest and a prodigal daughter, two brothers whose bond transcend the laws of nature are born. André and Max have a seemingly blissful life until the boys start sharing dreams and their lives begin to unravel. Murderous thoughts, manic dreams, and their somewhat unbreakable wandering between reality and reverie, would lead them down unknown paths that threaten to severe their family ties.

Azúcar (sugar) is a novel about belonging in a world where all things are on the move: people, ideas, foods and not least music. Oswald Kole Osabutey Jnr, henceforth Yunior, leaves his family in Accra to travel to the mythical Caribbean island of Fumaz (think tobacco) where the revolutionary philosophy of peopleism just about keeps its flame alive against the forces of an old-style command centre political bureaucracy and a stifling trade blockade from the big imperialist neighbour to the North.

A provocative debut novel about a marriage in crisis that asks the question: Can you ever be rooted in a home that’s on the brink of collapse? “Beautiful, gripping, and tender . . . a powerful and unforgettable meditation on love, belonging, and motherhood.”—Emilia Hart, author of Weyward

Andrew Aziza ist fünfzehn Jahre alt, lebt in Kontagora in Nigeria, hängt mit seinen Homies Slim und Morocca rum, fantasiert über weiße Mädchen - ganz besonders Blondinen - und fragt sich, wer sein Vater ist. Wenn er nicht in der Kirche oder Schule ist oder versucht die erste Superhelden-Truppe Afrikas ins Leben zu rufen, beschäftigt er sich wie besessen mit mathematischen Problemen, Black Power und dem Fluch Afrikas.