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Buchtipps

Die Welt zu einem besseren Ort machen: Geschichten von mutigen Schwarzen Frauen! „Little Leaders” stellt 40 Frauen der Schwarzen Geschichte vor, die Außergewöhnliches geleistet haben: Zum Beispiel die NASA-Mathematikerin Katherine Johnson, die Menschen auf den Mond gebracht hat. Oder Bessie Coleman, die erste afroamerikanische Pilotin der Welt. Und die erste Schwarze Astronautin – Dr. Mae Jemison! Mutige Frauen, die die Welt verändert haben und Vorbilder für alle Kinder sein sollten.

Weibliche Vorbilder, die ihre Träume nie aufgaben! Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und starke Frauen, die Geschichte schrieben: Dieses Buch stellt sie vor! So unterschiedlich ihre Betätigungsfelder auch sein mögen, eines haben sie gemeinsam: Sie hatten eine Vision und setzten sie um, entgegen aller Widerstände! Vashti Harrison hat mit dem Folgeband zu „Little Leaders“ die Sammlung toller Frauen erweitert, die Vorbild für große und kleine Mädchen auf aller Welt sind.

In der Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus wurden in der jüngeren Vergangenheit erhebliche Fortschritte erzielt. Jedoch kamen hauptsächlich weiße Akademiker*innen zu Wort, während andere Stimmen nur wenig oder überhaupt nicht zu hören waren. Jenseits dieses Autor*innenspektrums gibt es viele nicht-weiße Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Kollektive, die daran arbeiten, die Spuren des deutschen Kolonialismus sichtbar zu machen. Sie wollen damit den Prozess der Dekolonialisierung vorantreiben und das Wissen über die während der Kolonialzeit verübten Verbrechen verbreitern.

Warum brauchen wir eine neue Solidarität unter den Frauen dieser Welt? Wie könnte ein anderer Dialog zwischen ihnen aussehen? Was lehrt uns dabei die Geschichte der Frauen aus der Subsahra? Léonora Miano zeigt anhand der Mythen und sozialen Praktiken, wie die Subsahara-Frauen über patriarchalische Gesellschaften herrschten, sexuelle Lust zu einem Recht machten und sich in antikolonialen Kämpfen engagierten. Der reiche Erfahrungsschatz der Afrikanerinnen bleibt in der globalen Feminismus-Geschichte jedoch margi-nalisiert.

Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer ‚Zami‘ liest, „hat das Gefühl, Audre Lorde erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben.“ New York Times

The colony ship Ragtime docks in the Lagos system, having travelled light years from home to bring one thousand sleeping souls to safety among the stars. Some of the sleepers, however, will never wake - and a profound and sinister mystery unfolds aboard the gigantic vessel. Its skeleton crew are forced to make decisions that will have repercussions for all of humanity's settlements. An Arthur C. Clarke Award winner's triumphant return to science fiction. By the author of Rosewater. ***

The narrator arrives in Berlin, a place famed for its hedonism, to find peace and maybe love; only to discover that the problems which have long haunted him have arrived there too, and are more present than ever. As he approaches his fortieth birthday, nearing the age where his father was killed in a brutal revolution, he drifts through this endlessly addictive and sometimes mystical city, through its slow days and bottomless nights, wondering whether he will ever escape the damage left by his father’s death.

Obwohl wir inzwischen im 21. Jahrhundert leben, herrscht noch immer das Patriarchat. 

"Einer der schönsten Texte der arabischen Literatur" (Tahar Ben Jelloun). Schauplatz des Romans ist ein kleines Dorf am Nil, eine archaische Welt mit jahrtausendealten überlieferten Werten. Der Fluss ist die nährende und die todbringende Kraft. Seit fünf Jahren lebt Mustafa Said, der gutaussehende fünfzigjährige "Fremde", dort. Niemand kennt seine Geschichte, inzwischen ist er jedoch akzeptiert, ja geschätzt und mit einer Frau aus dem Dorf verheiratet.

Von den erotischen Abenteuern aus »Tausendundeine Nacht« bis hin zu den Debatten nach der sogenannten Kölner Silvesternacht: Die Sexualität »orientalischer« Männer, Frauen und Queers wird immer wieder fetischisiert. Mohamed Amjahid möchte in diesem Buch einen ungetrübten Blick in die Schlafzimmer Nordafrikas werfen und mit Klischees und rassistischen Stereotypen aufräumen.