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Männer und Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit

Aktuelle Themen und Grundsatzfragen der Sozialen Arbeit

Erschienen am 20.05.2020, Auflage: 1/2020
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779960850
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format (T/L/B): 1 x 23 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Auch in der Sozialen Arbeit führt die bestehende gesellschaftliche Arbeitsteilung zu einem geschlechterhierarchischen Ungleichverhältnis. Die Soziale Arbeit wird als feminisierter Beruf beschrieben und als Frauenberuf wahrgenommen. Die große Mehrheit der hauptamtlichen Kräfte sind Frauen, doch je höher die berufliche Position, desto geringer ihr relativer Anteil. Thematisiert wird das Geschlechterverhältnis in den letzten Jahren dagegen mit der Forderung: »Mehr Männer in die Soziale Arbeit«. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand dieses Bandes. Mit Beiträgen von: Lothar Böhnisch, Constance Engelfried, Petra Ganß, Peter Hammerschmidt, Lotte Rose, Christoph Sachße, Juliane Sagebiel, Gerd Stecklina und Robert Weinelt.

Autorenportrait

Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Juliane Sagebiel, Jg. 1955, Dr. phil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Gerd Stecklina, Prof. Dr., Diplom-Pädagoge, lehrt an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München.