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Emotionen im Film

Professionelle Techniken für Drehbuchautoren

Erschienen am 11.01.2019
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866711518
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S.
Format (T/L/B): 3.5 x 21 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

"Ich glaube an Werkzeuge, nicht an Regeln. Ich kann Ihnen zeigen, was in großartigen Drehbüchern funktioniert, wie fähige Autoren die Aufmerksamkeit des Lesers wecken und sie von Anfang bis Ende halten - mit einer großen Bandbreite von instinktgesteuerten Gefühlen über die gesamte Geschichte hinweg. Die einzige wichtige Regel ist, dass Ihr Drehbuch funktioniert. Mit anderen Worten: Es muss die Gefühle des Lesers erreichen. Das ist die einzige Regel in Hollywood, die keine Ausnahme duldet. Regeln, Prinzipien und Formeln handeln davon, was man machen muss. Handwerk und Techniken handeln davon, wie man es möglichst effektiv macht. Keine Seitenangaben - nur die grundlegen Werkzeuge des Geschichtenerzählens. Packen Sie sie in Ihren Werkzeugkasten und benutzen Sie sie nach Bedarf." .

Autorenportrait

Karl Iglesias ist Drehbuchautor, Script Doctor, Drehbuchberater und vor allem Spezialist für die emotionale Reaktion und Rezeption des Publikums. Nach seiner Tätigkeit als Analytiker für den Produzenten Edward James Olmos arbeitete er für Produzenten der Independent Szene. Sein 2001 erschienenes Buch "101 Habits of Highly Successful Screenwriters" begründete seine Karriere als Dozent und Drehbuchberater und führte schließlich zu dem meistverkauften Werk Emotionen im Film. Er unterrichtet außerdem im Bereich Drehbuch des Autorenprogramms der University of California Los Angeles (UCLA) und bei der Screenwriters University. Seit vielen Jahren ist er "Star Speaker" bei der "Screenwriting EXPO" in L.A. und schreibt regelmäßig Kolumnen für das Branchenmagazin "Creative Screenwriting". Bohling, Andrea arbeitet als Script Consultant und Producerin für internationale Kinoprojekte. Zuvor war sie viele Jahre als Redakteurin bei ProSieben und Sat.1 verantwortlich für die Drehbuchentwicklung von eigenproduzierten TV-Movies und Kino-Koproduktionen.